Heute berichtet SPON unter der Ãœberschrift „Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft„:
Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein Dreijähriges Kind mit „Igitt“ oder „Bäh“, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, könne dies als rassistisch geprägter Vorfall gewertet werden, heißt es laut „Telegraph“ in dem NCB-Papier.
Wenn dem so ist, dann bin ich auch ein potentieller Rassist, denn ich mag auch kein scharfes Essen!
Diese Meldung paßt wirklich zu 2 anderen Artikel auf SPON aus den letzten Tagen:
Da will erst Großbritanniens höchster Richter die Scharia in das britische Rechtssystem integrieren und dann sollen Polizeihunde in Zukunft bei Durchsuchungen bei muslimischen Bürgern extra Schuhe angezogen bekommen. Und das scheint definitiv ein Fall von weit über das Ziel hinausschießenden „political corectness“, denn ein von der Times befragtrer Imam sagte dazu „Nicht der Hund selbst gilt nach islamischem Gesetz als unrein, sondern nur sein Speichel“, sagte Ibrahim Mogra. Aber selbst wenn dem so wäre, halte ich es für völlig fehl am Platz, wenn solche Extrawürste gebraten würden.