Gerhard Schröder outet sich mal wieder als Jubel-Perser der Chinesen

Und wie SPON berichtet, verbrämt er das dann auch noch mit der Begründung

> „nur durch vertrauensvolle Zusammenarbeit“ könne Deutschland seinen Einfluß geltend machen.

Da hat wohl jemand mal wieder die Möglichkeiten grundlegend überschätzt. Aber vermutlich versucht er auf diese Weise wieder mal nur die Interessen der Wirtschaft zu kaschieren und damit zu protegieren.

> Kritik äußert Schröder auch an „Ritualen“ beim Thema Menschenrechte.

Damit sagt er klar, daß er den Chinesen auf keinen Fall jemals die Wahrheit ins Gesicht sagen will. Da wird mir Angela Merkel doch glatt wieder ein bischen sympathischer, denn die kuscht nicht vor den Chinesen wie ein Schoßhündchen.

Angewidert

Dirk

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